Unteroffizier Klaus Dietrich, JG 51 und Führerjägerstaffel

Klaus Dietrich sitzt auf einer Bf 109G / Klaus Dietrich sitting at a Bf 109G
Klaus Dietrich sitzt auf einer Bf 109G / Klaus Dietrich sitting at a Bf 109G
Die Fliegerlaufbahn

Seine Ausbildung

Vom 13.10.40 bis zum 05.06.41 dauert die Ausbildung an der A/B Schule 118 in Stettin-Altdamm auf dem Arbeitsplatz Mackfitz in Pommern. Am 1.11.40 erfolgt sein erster Alleinflug mit einer He 72 Kadett. Am 31.5.41 erhält er den B2 Schein (Flugzeugführerschein). Am 6.6.41 kommt er zur Jagdvorschule nach Kamenz in Sachsen. Am 22.7.41 folgt die Jagdschule 4 in Fürth. Nach Feierabend und am Sonntag betätigt er sich nebenbei in der Segelfluggruppe Erlangen. Dort erwirbt er am 16.9.41 die Motorschleppgenehmigung.

Seine Einsätze

Vom 1.12.41 bis zum 2.2.42 fliegt er bei der Ergänzungsgruppe West „Mölders“ von La Rochelle aus, Überwachungsflüge über dem Atlantik. Vom 4.2.42 bis Ende Juli 42 fliegt er in der Ergänzungsgruppe Ost „Mölders“ in Krakau. Von hier aus überführt er mehrere Bf109G über Proskurow nach Uman. Ab dem 1.8.42 fliegt er in der 2. Staffel des Jagdgeschwaders „Mölders“. Sein Staffelkapitän ist Hauptmann Edwin Thiel, der Gruppenkommandeur der I. Gruppe ist Hauptmann Heinrich Krafft. Hier überführt er die Bf109G „Winkel Strich“ von Jesau nach Rjelbitzy. Am 23.8.42 beginnt die Umschulung auf die Fw 190 in Cazeaux in Frankreich. In Jesau, Ostpreußen wird die I. Gruppe vom 26.8.42 bis zum 10.9.42 neu aufgestellt. Gleich am 10.9.42 startet die Gruppe nach Ljuban, über Riga und Rjelbitzy, zum Großkampfplatz Leningrad. Am 30.9.42 startet er mit der „Schwarzen 12“ zu seinem ersten Feindflug, freie Jagd in dem Raum Newa / Ladogasee. Am 19.10.42 erfolgt die Verlegung über Rjelbitzy und Witebsk nach Wjasma. Am 29.10.42 kann er bei Woloklamsk bei seinem 10. Feindflug, beim Luftkampf mit acht Maschinen, eine P-40 wirksam beschießen, diese Maschine wird aber nicht als Abschuss bestätigt. Am 14.11.42, bei einem Begleitschutzauftrag für einen Kampfverband, muss er mit der total verölten „Schwarzen 12“ umkehren. Am 3.12.42, bei seinem 18. Feindflug, kann er, bei einem Luftkampf mit fünf Maschinen, eine LaGG-3 wirksam beschießen. Am 29.12.42 landet er nach einem Freie Jagd Einsatz in Smolensk und kehrte am gleichen Tag nach Wjasma zurück. Am 7.1.43 wird auf den zugefrorenen Iwansee verlegt, zur Schlacht um Welikije-Luki. Lt. Joachim Brendel, Fw. Josef Jennewein und Fw. Heinz Leber von der 2. Staffel erzielen hier zusammen etwa 15 Abschüsse, überwiegend Pe-2. Am 14.1.43 wird nach Wjasma-Süd verlegt. Am 25.1.43 wird wieder nach Jesau, zur Auffrischung, zurückverlegt. Bis 7.2.43 erhält die Gruppe neue Maschinen und verlegt am 8.2.43 zurück nach Wjasma. Am 23.2.43 geht es über Schalatowka-West nach Orel-West. Einen Tag später, am 24.2.43, beim 35. Feindflug, einem Begleitschutzauftrag für He 111, gelingt ihm sein 1. und 2. Abschuss, je eine Il-2. Am 4.3.43 geht es wieder zurück nach Wjasma. Am 7.3.43, beim 46. Feindflug, bei einem Einsatz über Rshew mit Feindberührung, wird er von der Flak abgeschossen. Er landet mit stehendem Motor bei Syschtschewka zwischen den Linien. Von Infanterie, mit Flak im Erdeinsatz, wird er befreit. Am 9.3.43 überführt er bei seinem 46. Feindflug eine Maschine nach Orel. Dabei gelingt ihm sein 3. Abschuss, eine weitere Il-2. Noch am selben Tag wird nach Brijansk verlegt. Am 18.3.43, beim 59. Feindflug, gelingt ihm sein 4. Abschuss, eine LaGG-3. Ab dem 21.3.43 wird wieder von Orel-West aus geflogen. Am 24.3.43, beim 72. Feindflug, gelingt der 5. Abschuss, eine R 5.

Bis hierher reicht das erste Flugbuch, das nächste ist bei einem Luftangriff verloren gegangen. Bis zum 13.7.43 fliegt er noch als Schwarmführer und erzielt weitere 10 Abschüsse auf insgesamt 206 Feindflügen und erreicht somit 17 Abschüsse.

Sein 13. Abschuss ist am Ruder mit einem amerikanischen Stern gekennzeichnet. Dies bezieht sich auf die amerikanische Maschine, eine Curtiss P-40. Sie wird von französischen Piloten geflogen und ist mit Sowjetstern und Kokarde gekennzeichnet.

Sein eigener Abschuss

Nach seinem 17. Abschuss kommt es zum Luftkampf mit einer La-5 („LaGG-5“) mit einer roten Schnauze, die von einem erfolgreichen sowjetischen Piloten (Stalingeschwader) geflogen wird. Er wird um 18.45 Uhr in seiner Fw190 „Schwarze 12“ schwer getroffen und schwer verwundet, kann aber noch zum Platz Orel-Ost zurückfliegen. Die Kameraden zählen 121 Treffer an der Maschine. Durch einen Volltreffer auf den Steuerknüppel wird seine rechte Hand zerschossen. Im Fallschirmverschluss steckt ein Steckschuss, der obere Gurt ist zerschossen, das FT-Kabel hinter dem Kopf abgeschossen und sein Hals wird von einem Streifschuss getroffen. Beide Beine werden von Splittern und Knüppelteilen getroffen. Der Geschwaderkommodore Karl-Gottfried Nordmann organisiert einen sofortigen Transport mit einer Ju 52 ins Lazarett nach Dnjepopetrowsk. Hier wird er noch in der Nacht operiert, die Splitter werden, so weit wie möglich, alle entfernt. Es ist durch den hohen Blutverlust Eile geboten, denn an den Beinen beginnt bereits Wundbrand (Gasbrand). Er wird zurückgeführt und kommt zuerst in das Lazarett nach Krakau, dann nach Weißenburg in Bayern. Zum Schluss noch in das Luftwaffenlazarett nach Bayreuth. Nach zehn weiteren Operationen ist er wieder bedingt einsatzfähig und kann nach einem Jahr wieder zur Fliegerei.

Wieder im Einsatz

Vom 26.5.44 bis zum 11.6.44 kommt er nach Quedlinburg zur Frontflieger Sammelgruppe. Am 12.6.44 wird er nach Salzburg befohlen, zur Verbindungsstaffel 7 (Führerkurierstaffel). Als Feldwebel übernimmt er dort die Ausbildung von C-Piloten, die zum Teil aus englischer Gefangenschaft über Schweden ausgetauscht worden waren. Sie haben die neuesten Fw190 zur Verfügung und stellen eine Jägerstaffel auf, die Oberleutnant Klenk führt. Dietrich gibt die taktischen Anweisungen und führt die Einsätze. Auch bei Einsatzbesprechungen ist er zugegen. Sie fliegen Geleitschutz für Regierungschefs wie Hitler, Duce, Antonescu und Pawelic´, die in der Führer Condor Fw 200 fliegen. Sie fliegen, bis zur Verlegung nach Berlin-Staaken im Januar 45, auch Platzschutz, freie Jagd und Tiefangriffe von Rastenburg aus.

Rastenburg

Am 20.7.44 ist er in Rastenburg und erlebt die Ankunft und den Abflug des Attentäters Graf von Stauffenberg. Stauffenberg wird mit einer He 111 nach Berlin geflogen und noch am gleichen Tag hingerichtet (erschossen).

Am 26.8.44 kann er über dem Führerhauptquartier (Wolfsschanze) eine russische Pe-2 (Aufklärer) abschießen. Es ist sein 18. Abschuss beim 251. Feindflug. Gegen Mittag wird er in das Hauptquartier befohlen und muss den Anwesenden berichten, die den Luftkampf beobachtet hatten. Hitler, der verletzt war, fehlt, sonst waren alle da.

Der weitere Weg

Im Januar 45 wird die Führer Jägerstaffel in Berlin-Staaken aufgelöst und er erhält den Auftrag, sich in Neuburg/ Donau bei der Firma „Moorkultur“ (Messerschmitt) zu melden. Gleich nach der Ankunft wird er dort drei Tage lang auf die Me 262 technisch eingewiesen und erhält auch Unterricht über die Triebwerke. Ab dem 4. Tag wird eingeflogen. Jede Maschine ist mit 2 - 3 Platzflügen ausgetrimmt und kann dann dem Nachflieger übergeben werden, bevor die BAL (Bauaufsicht der Luftwaffe) diese abnimmt. Nach schweren Bombenangriffen weichen sie auf die Autobahn Augsburg-Ost aus und fliegen dann so lange weiter, bis die Autobahn durch zurückflutende Wehrmachtseinheiten unbenutzbar ist. Sie holten auch zum Einfliegen Maschinen in Schwäbisch Hall, Hessental und Leipheim ab. Bis zum 29.4.45 macht er noch 54 Starts. Die Maschinen sind nicht aufmunitioniert und zum Einsatz gegen den Feind besteht Startverbot. Trotzdem gehen die Amerikaner, als sie erkannt werden, sofort stiften.

Herr Dietrich verstirbt am 15. Mai 2011.

Klaus Dietrich, JG 51 and „Führer“ Fighter Staffel

His Training

From 13th October 1940 until 5th June 1941 was his training at the A/B school 118 at Stettin-Altdamm, at the auxiliary airfield Mackfitz in Pommern. On 1st January 1940 he made his first solo flight at a He 72 “Kadett”. On 31st May 1941 he received the B2 certificate (pilots licence). On 6th June 1941 he was ordered to the pilots preschool to Kamenz in Sachsen. On 22nd July 1941 followed the fighter pilots school No. 4 at Fürth. During his free time and on Sundays, he was working also at the sailplane group in Erlangen. There he received on 16th December 1941 the permission for glider towing.

His Missions

From 1st December 1941 until 2nd February 1942 he flew control missions over the Atlantic Sea at the supplement group West “Mölders” from La Rochelle in France. From 4th February 1942 until end of July he flew within the supplement group east “Mölders” from Krakau. From this airfield he transferred several Bf109G via Proskurow to Uman. On 1st August he was ordered to the 2nd Staffel of the fighter Geschwader “Mölders”. His Staffel leader was Hauptmann Thiel, the Group Commander was Hauptmann Krafft. Here he transferred a Bf109G “Chevron Bar” from Jesau to Rjelbitzy. On 23rd August 1942 started the retaining for the Fw 190 at Cazeaux in France. At Jesau, Ostpreussen, the new I. Group was established between 26th August 1942 and 10th September 1942. Already on 10th September 1942 the Group took off for Ljuban, via Riga and Rjelbitzy, to the big battle ground Leningrad. On 30th September he took off with his “Black 12” for his first mission, “free hunt” at the area Newa / Ladogasea. On 19th October followed the transfer to Wjasma, via Rjelbitzy and Witebsk. On 29th October 1942, during his 10th mission, at a battle with eight aircrafts near Woloklamsk, he fired effectively at a P-40, but that was not confirmed as a victory. On 14th November 1942, during a cover mission for a bomber unit, he had to return with his oilcovered “Black 12”. On 3rd December 1942, during his 18th mission, at a battle with five aircrafts, he could fire effectively at a LaGG-3. On 29th December 1942, after a “free hunt” mission, he landed at Smolensk and returned the same day to Wjasma. On 7th January 1943 they transferred to the frozen Iwan Lake, to the battle for Welikije Luki. Lt. Brendel, Fw. Jennewein and Fw. Leber of the 2nd Staffel claimed together 15 victories, mainly Pe-2. On 14th January 1943 they transferred to Wjasma - Süd. On 25th January they returned to Jesau for “refreshment”. Until 7th February 1943 the group got new aircrafts and returned on 8th February 1943 back to Wjasma. On 23rd February 1943 they transferred to Orel - West via Schalatowka - West. One day later, on 24th February 1943, at his 35th mission, during a cover mission for He 111 bom - bers, he made his 1st and 2nd victory, an Il-2 each. On 4th March they returned to Wjasma. On 7th March 1943, at his 46th mission, a mission over Rshew with enemy contact, he was shot down by flak. He landed with no running engine near Syschtschewka between the lines. He was rescued by Infantry with flak at ground combat. On 9th March 1943 he transferred an aircraft to Orel at his 48th mission. During this mission he claimed his 3rd victory, a further Il-2. At the same day they move to Brijansk. On 18th March 1943, at his 59th mission, he performed his 4th victory, a LaGG-3. From 21st March 1943 they acted once more from the airfield of Orel - West. On 24th March 1943, at his 72nd mission, he made his 5th victory, a R-5.

Here ended his first flight book, the second one got lost during an air attack. Until 13th of July 1943 he acted as a Schwarmführer and achieved ten more victories during a total of 206 missions and had therefore 17 victories. His 13th victory at the tail was marked with an American star. This was related to the American aircraft, a Curtiss P-40. They were flown by French pilots and were marked with a soviet star and a cockade.

Himself a victory

After his 17th victory, was an air battle with a La-5 (LaGG-5) with a red nose, which were flown by experienced soviet pilots (“Stalinsquadron”). At 18.45 hrs he was hit heavily in his “Black 12” and heavily wounded too, but could return to the airfield Orel-Ost. The comrades counted 121 hits at his aircraft. Due to a direct hit at his pilots stick, his right hand was seriously hit. At the parachute lock was a plug bullet, the upper belt was cut, the FT cable behind his head was cut too, and his neck was hit by a grace. Both legs were hit by splinters and parts of the pilots stick. The Geschwaderkommodore Nordmann organized immediately a transport with a Ju 52 to the hospital at Dnjepopetrowsk. During the same night he had surgery, as much as possible. The splinters were removed. Due to the high loss of blood they had to hurry up, at the legs already started gangrene. He was then transferred back to the hospital in Krakau and then to Weißenburg in Bavaria. And finally, to the airforce hospital at Bayreuth. After further ten surgeries he was conditionally ready for action.

Return to action

From 26th May 1944 until 11th June 1944 he served at Quedlinburg at the “front pilots collecting group”. On 12th June 1944 he was ordered to Salzburg, to the connecting unit 7 (“Führer courier unit”). As a Feldwebel he leaded the training of “C - pilots”, which were partly British prisoners and exchanged via Sweden. They were equipped with the last Fw 190 aircrafts and set up a new fighter unit, leaded by Oberleutnant Klenk. Dietrich gave the tactical instructions and leaded the missions. He also joined the briefings. They flew cover for the leaders like Hitler, Duce, Antonescu and Pawelic´, which flew in the Führer Fw 200. They flew, until the transfer to Berlin-Staaken during January 1945, also airfield protection, “free hunt” and low level attacks from Rastenburg.

Rastenburg

On 20th July 1944 he was in Rastenburg and experienced the arrival and the departure of the assassin Graf von Stauffenberg. Stauffenberg flew within a He 111 to Berlin and was executed (shot) at the same day. On 26th August 1944 he shot, over the Führer headquarter (“Wolfsschanze”), a Russian recce Pe-2. This was his 18th victory at his 251st mission. About noon he was ordered within the headquarter and reported to the present, which witnessed the fight. Hitler, as wounded, was not present, but the rest was complete.

The further way

During January 1945 the “Führer” fighter Staffel in Berlin-Staaken was disbanded and he got the order to appear at Neuburg/ Donau, at the company “Moorkultur” (Messerschmitt). Immediately after arrival he was instructed technically for three days about the Me 262 and got also classes about the engines. From the fourth day on the testing started. After 2 - 3 short flights the aircraft was trimmed and given to the successor pilot, before the BAL (Manufacturing control office of the Luftwaffe) accepted the plane. After heavy bomber attacks, they changed to the Autobahn at Augsburg-Ost and flew until the highway was covered by retreating army units. They picked up the aircrafts for testing from Schwäbisch Hall, Hessental and Leipheim. He performed until 29th April 1945 54 take offs. The aircrafts were not armed and any mission against the enemy was not allowed. Nevertheless, when the Americans noticed them, they disappeared.

Mr. Dietrich died on 15th May 2011.

Abschussliste

Nr.  Datum * Uhrzeit ∗ Typ ∗ Einheit ∗ Rang ∗ Ort ∗ Zeuge

  1. 24.02.43 * 07.02 Uhr * Il-2 *_* _* 15 km N Schisdra, Tiefflug *_*
  2. 24.02.43 * 07.03 Uhr * Il-2  *_* _* 20 km NW Schisdra, Tiefflug *_*
  3. 09.03.43 * 07.29 Uhr * Il-2  *_* _* 10 km S Zalegosch, 200 m *_*
  4. 18.03.43 * 09.03 Uhr * LaGG-3  *_* _* 20 km SW Kromy, 800 m *_*
  5. 24.03.43 * 09.50 Uhr * R-5  *_* _* 15 km O Fatesh, Tiefflug *_*
  6. 11.05.43 * 13.35 Uhr * Il-2  *_* _* 10 km O Trosna, 200 m *_*
  7. 02.06.43 * 04.04 Uhr * P-39  *_* _* 15 km SSW Zolotuchino, 3500 m *_*
  8. 08.06.43 * 08.52 Uhr * LaGG-3  *_* _* Raum Glazunowka, 3500 m *_*
  9. 10.06.43 * 19.15 Uhr * Il-2  *_* _* Raum Brjansk, 100 m *_*
  10. 07.07.43 * 12.36 Uhr * Il-2  *_* _* 10 km SW Maloarchangelsk, 300 m*_*
  11. 07.07.43 * 12.36 Uhr * Il-2  *_* _* 10 km SW Maloarchangelsk, 250 m *_*
  12. 08.07.43 * 09.13 Uhr * Il-2  *_* _* 20 km W Zolotuchino, 700 m *_*
  13. 08.07.43 * 09.23 Uhr * La-5  *_* _* 20 km SW Maloarchangelsk, 1300 m *_*
  14. 12.07.43 * 05.15 Uhr * Il-2  *_* _* 15 km SO Zalegoschch, 300 m *_*
  15. 12.07.43 * 05.17 Uhr * Il-2  *_* _* 15 km SO Zalegoschch, 250 m *_*
  16. 13.07.43 * 13.32 Uhr * Il-2  *_* _* Raum Archangelskoje, 600 m *_*
  17. 26.08.44 *_* Pe-2  *_* _* Rastenburg (Wolfsschanze)  *_*

Auf dem Ruder ist als 13. Abschuss eine amerikanische P-40 aufgemalt. Dieser Abschuss fehlt in der Aufstellung. Das Datum ist nicht lesbar. Es müsste aber der 8.7.43 sein.

Verlustmeldungen

07.07.43  * 2./ JG 51 Fw. Klaus Dietrich, Flaktreffer, Motorschaden, PQ 35 Ost/ 46383, Fw 190A-2, WNr. 5474, ?, Notlandung, 100 % beschädigt.

3.07.43 * 2./ JG 51 Fw. Klaus Dietrich, Luftkampf mit Jägern, PQ 35 Ost/ 50235, Fw 190A-4, WNr. 5543, „Schwarze 11“, Notlandung Orel-Sloboda, 25 % beschädigt.

19.08.43 * 2./ JG 51 Fw Klaus Dietrich, Luftkampf mit Jägern, PQ 35 Ost/ 50235, Fw 190A-4, WNr. 5543?, „Schwarze 12“, Notlandung Orel-Ost, 25 % beschädigt.

Quellen
  • Bericht nach einem Brief von Klaus Dietrich vom 12.7.81
  • Diverse Fotos über Dietrich
  • Abschussliste über Matthews
  • Dr. Prien und Team, Die Jagdfliegerverbände Band 12 / 1.
  • Flugbuch Klaus Dietrich, 5.4.41 - 4.4.43
  • Verlustangaben  über Salonen
Fotos / Pictures
Klaus Dietrich sitzt in einer Bf 109D bei der JFS 4 // Klaus Dietrich sitting in a Bf 109D at the JFS 4
Klaus Dietrich sitzt in einer Bf 109D bei der JFS 4 // Klaus Dietrich sitting in a Bf 109D at the JFS 4
Arbeit an der FW 190 A-7, "Gelbe 4", von Klaus Dietrich. Maintenance at the Fw 190 A-7 "Yellow 4" of Klaus Dietrich.
Arbeit an der FW 190 A-7, "Gelbe 4", von Klaus Dietrich. Maintenance at the Fw 190 A-7 "Yellow 4" of Klaus Dietrich.
Die "Gelbe 4" von Klaus Dietrich, die Kennziffer hinter dem Balkenkreuz // The "Yellow 4" of Klaus Dietrich, the Number ist behind the Balkenkreuz
Die "Gelbe 4" von Klaus Dietrich, die Kennziffer hinter dem Balkenkreuz // The "Yellow 4" of Klaus Dietrich, the Number ist behind the Balkenkreuz
Klaus Dietrich mit zwei Kameraden vor der "Gelben 4" // Dietrich with two comrades in front of "Yellow 4"
Klaus Dietrich mit zwei Kameraden vor der "Gelben 4" // Dietrich with two comrades in front of "Yellow 4"
Das Ruder der "Gelben 4" von Klaus Dietrich // The rudder of the "Yellow 4" from Klaus Dietrich
Das Ruder der "Gelben 4" von Klaus Dietrich // The rudder of the "Yellow 4" from Klaus Dietrich
Die "Gelbe 4" wird in Rastenburg betankt // Refuelling of the "Yellow 4" at Rastenburg
Die "Gelbe 4" wird in Rastenburg betankt // Refuelling of the "Yellow 4" at Rastenburg
Die "Gelbe 6" fliegt Begleitschutz. Die Kennung ist hinter dem Balkenkreuz // "Yellow 6" during a cover mission. The number is behind the Balkenkreuz.
Die "Gelbe 6" fliegt Begleitschutz. Die Kennung ist hinter dem Balkenkreuz // "Yellow 6" during a cover mission. The number is behind the Balkenkreuz.
Dietrich vor der "Gelben 5" am 18.08.44 // Dietrich in front of "Yellow 5" on 18th August 44
Dietrich vor der "Gelben 5" am 18.08.44 // Dietrich in front of "Yellow 5" on 18th August 44
Klaus Dietrich sitzt vor der "Gelben 5". Auf der linken Seite ist die Kennung vor dem Balkenkreuz // Klaus Dietrich sits in front of "Yellow 5". At the left side is the number in front of the Balkenkreuz.
Klaus Dietrich sitzt vor der "Gelben 5". Auf der linken Seite ist die Kennung vor dem Balkenkreuz // Klaus Dietrich sits in front of "Yellow 5". At the left side is the number in front of the Balkenkreuz.
© Bernd Barbas | Buchautor |